Es geht weiter voran! Jetzt, wo ich meinen Rechner neu aufgesetzt habe und nicht mehr eine halbe Stunde warten muss, bis sich der Gimp oder Scribus öffnen, kann ich endlich die Aufgaben angehen, die schon für sich allein genommen eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Nachdem sich Windows acht davon überzeugen ließ, dass es mein Grafiktablet wieder erkennt und ich in meinem Fontmanager die Fontgruppe für JdsB neu eingerichten konnte, die den Wechsel auf Windows acht ebenfalls nicht überstanden hatte, war ich endlich soweit, die Musterseiten für das Buch anlegen zu können.
Man könnte sich jetzt fragen, "Wozu soll das gut sein? Fang doch einfach an, zu layouten!", doch die Antwort darauf ist einfach: Mithilfe der Musterseiten und der Layoutbibliothek habe ich einmal alle Layoutelemente angelegt, die des öfteren wiederkehren (Zum Beispiel die Seiten für die Bilder, die Kapiteleinleitung etc.), so dass ich nicht immer wieder alles von neuem einrichten muss. Ich hätte das Ganze natürlich auch über Copy and Paste erledigen können, aber das birgt die Gefahr, dass eventuell Teile beim Kopieren verschoben oder gar nicht mitkopiert werden. Nachdem ich eine Musterseite angelegt habe, sieht das Ergebnis immer gleich aus und Änderungen, die ich an der Musterseite mache, werden automatisch von all ihren Ablegern übernommen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ich die Vorlagen für spätere Projekte weiterverwenden kann, was insbesondere deswegen von Bedeutung ist, weil JdsB nicht der einzige Band der Legenden von Thamat bleiben soll.
In der Leseprobe könnt ihr euch ein Bild davon machen, wie das Buch einmal endgültig aussehen soll.
Nachdem sich Windows acht davon überzeugen ließ, dass es mein Grafiktablet wieder erkennt und ich in meinem Fontmanager die Fontgruppe für JdsB neu eingerichten konnte, die den Wechsel auf Windows acht ebenfalls nicht überstanden hatte, war ich endlich soweit, die Musterseiten für das Buch anlegen zu können.
Man könnte sich jetzt fragen, "Wozu soll das gut sein? Fang doch einfach an, zu layouten!", doch die Antwort darauf ist einfach: Mithilfe der Musterseiten und der Layoutbibliothek habe ich einmal alle Layoutelemente angelegt, die des öfteren wiederkehren (Zum Beispiel die Seiten für die Bilder, die Kapiteleinleitung etc.), so dass ich nicht immer wieder alles von neuem einrichten muss. Ich hätte das Ganze natürlich auch über Copy and Paste erledigen können, aber das birgt die Gefahr, dass eventuell Teile beim Kopieren verschoben oder gar nicht mitkopiert werden. Nachdem ich eine Musterseite angelegt habe, sieht das Ergebnis immer gleich aus und Änderungen, die ich an der Musterseite mache, werden automatisch von all ihren Ablegern übernommen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ich die Vorlagen für spätere Projekte weiterverwenden kann, was insbesondere deswegen von Bedeutung ist, weil JdsB nicht der einzige Band der Legenden von Thamat bleiben soll.
In der Leseprobe könnt ihr euch ein Bild davon machen, wie das Buch einmal endgültig aussehen soll.
2 Kommentare:
Letzte Seite: Gibt es die sagenhaften Reiche hinter der Berge? Sollte das nicht hinter den Bergen heißen?
Beste Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Martin
Sorry, was lese ich heute morgen für einen Mist zusammen. Da steht ja jenseits. ;)
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