In den verschiedenen Autorenforen lese ich des Öfteren, dass sich
die Autoren nicht sicher sind, ob es etwas bringt, Lesungen zu halten.
Da gilt besonders für EBook-Autoren, die ja kein physisches Exemplar
ihres Produktes vorweisen können. Dennoch bietet eine Lesung viele
Vorteile, die man auch als EBook-Autor nicht vernachlässigen sollte
Einer der größten Vorteile einer Lesung ist, dass man sich den
potenziellen Kunden persönlich bekannt macht und zudem in direkten
Kontakt mit Kollegen und Veranstaltern kommt. Man kann neben der
eigentlichen Lesung quasi als Side-Event Networking betreiben.
Daneben hat man die Möglichkeit, zu erleben, wie die Story sich im
realen Leben macht, ob sie ankommt oder ob es Stellen gibt, die haken.
Nicht zuletzt bietet so eine Lesung die Möglichkeit, für das eigene Buch
Werbung zu machen und vielleicht sogar ein oder zwei Bücher zu
verkaufen.
Was aber tun, wenn man nur ein EBook hat? Hier bietet es sich an,
einen Dummy anzulegen, d.h. ein Einzelexemplar, dass die Besucher der
Lesung in die Hand nehmen können. Wie das geht, habe ich in einem
anderen Post beschrieben.
Für mich geht es heute auf die nächste Lesung in der Fünte in Mülheim-Heißen und ich freue mich darauf.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Glück!
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